Ich weiß nicht, wie ist das bei euch? Könnt ihr auch nie genug Notizbücher haben? In allen Größen? In allen Farben? Liniert, kariert? Oder einfach blanko, ohne Einschränkungen?
Wenn ich das Notizbuch von Leuchtturm1917 so ansehe (vorliegend habe ich die neue Farbe marine, in Größe medium, das ist ca. A5, mit blanken Seiten), drängt sich mir der Vergleich mit Moleskine auf. Im Endeffekt haben sie auch sehr viel gemeinsam und es ist dann wohl Geschmackssache, welches einem besser gefällt. Preislich ist Leuchtturm 1917 etwas günstiger und hat auch sonst alles zu bieten, was ich mir von einem Notizbuch wünsche - ganz nach dem Motto "Details make all the Difference":
1. Außen: Lesebändchen und Verschlussgummi - ich neige dazu, auch mal lose Zettel zwischen die Seiten meiner Notizbücher zu legen, ohne Verschlussgummi geht also gar nichts. (Und auch nicht ohne die Falttasche ganz am Ende, aber dazu später.)
2. Die erste Seite: Platz für den Namen (und die Adresse). Passiert ja öfter, dass ich was liegen lasse ;P
3. Ein Inhaltsverzeichnis: Meine Augen machen so: *.* Und dann auch noch drei Seiten mit gezählten 26 Zeilen pro Seite! Ich werde mein Notizbuch nächste Woche mit ins Labor nehmen, um dort Kontakte, bürokratisches Vorgehen bei Anträgen aller Art, Methoden usw. festzuhalten. Wenn ich das Inhaltsverzeichnis nicht selber reinmalen muss: umso besser :)
4. Das Papier & die Seitennummerierung: Das Papier (80 g/qm) greift sich wirklich toll, ich liebe es! Die Seitennummerierung ist ein zusätzlicher Bonus, der mir nur gelegen kommt.
5. Hinterlegeblätter liniert & kariert: Das gibts natürlich nur beim blanko Notizbuch. Keine Ahnung, ob ichs verwenden werde, das Blätt lässt sich aber sehr bequem hinter die Seiten legen, bleibt dort auch liegen wenn mans ein Stückchen in die Bindung reinschiebt und ist durch die Notizseiten gut erkennbar. Wenn sich da wirklich so toll drauf schreiben lässt wie ich mir das grade vorstelle, dann verwende ich es wohl doch ;)
6. Die Bindung: Wo wir grade beim bequemen Schreiben sind, das dürfte bei den Notizbüchern von Leuchtturm 1917 absolut kein Problem sein, die Bindung lässt sich nämlich schon fast um sich selbst drehen. Und dass ohne Wiederstand oder Knirschen der Fadenbindung oder sonst einen Makel. Wirkt sehr stabil und qualitativ hochwertig verarbeitet.
7. Die Tasche: Ohne die Falztasche am Ende geht bei mir längst nichts mehr, das muss ein ordentliches Notizbuch einfach habe. Lose Zettel, Eintrittskarten, Postkarten, alles was sich sammeln und später einkleben lässt, was weiß ich.
8. Zu guter letzt - Die Archivierung: Früher habe ich einen Papierstreifen mit Klebeband auf den Buchrücken geklebt. Mit den Etiketten von Leuchtturm geht das ein wenig eleganter. 3 längliche für den Rücken und 3 rechteckige für die Vorderseite - was will Notizbuch-Freund mehr?
Acht gute Gründe, warum ich mein Leuchtturm1917 Notizbuch schon jetzt lieb gewonnen habe. Ich brenne darauf, die Seiten zu füllen! Und wenn es voll ist, gibts eine ganze Menge anderer Farben und Formate zur Auswahl:
Frage: Welche Notizbücher verwendet ihr am liebste? Was muss ein Notizbuch - neben leeren Seiten zum Befüllen ;) - unbedingt haben?
Würde mich sehr interessieren, wie ihr so darüber denkt, was eure Vorlieben sind und womit ihr eure Notizbücher so befüllt.
Ansonsten bleibt mir nur noch, euch einen wunderschönen, hoffentlich sonnigen und mit ein paar Buchstunden gefüllten Samstag zu wünschen!
Ganz liebe Grüße,
eure StefanieEmmy
2. Die erste Seite: Platz für den Namen (und die Adresse). Passiert ja öfter, dass ich was liegen lasse ;P
3. Ein Inhaltsverzeichnis: Meine Augen machen so: *.* Und dann auch noch drei Seiten mit gezählten 26 Zeilen pro Seite! Ich werde mein Notizbuch nächste Woche mit ins Labor nehmen, um dort Kontakte, bürokratisches Vorgehen bei Anträgen aller Art, Methoden usw. festzuhalten. Wenn ich das Inhaltsverzeichnis nicht selber reinmalen muss: umso besser :)
4. Das Papier & die Seitennummerierung: Das Papier (80 g/qm) greift sich wirklich toll, ich liebe es! Die Seitennummerierung ist ein zusätzlicher Bonus, der mir nur gelegen kommt.
5. Hinterlegeblätter liniert & kariert: Das gibts natürlich nur beim blanko Notizbuch. Keine Ahnung, ob ichs verwenden werde, das Blätt lässt sich aber sehr bequem hinter die Seiten legen, bleibt dort auch liegen wenn mans ein Stückchen in die Bindung reinschiebt und ist durch die Notizseiten gut erkennbar. Wenn sich da wirklich so toll drauf schreiben lässt wie ich mir das grade vorstelle, dann verwende ich es wohl doch ;)
6. Die Bindung: Wo wir grade beim bequemen Schreiben sind, das dürfte bei den Notizbüchern von Leuchtturm 1917 absolut kein Problem sein, die Bindung lässt sich nämlich schon fast um sich selbst drehen. Und dass ohne Wiederstand oder Knirschen der Fadenbindung oder sonst einen Makel. Wirkt sehr stabil und qualitativ hochwertig verarbeitet.
7. Die Tasche: Ohne die Falztasche am Ende geht bei mir längst nichts mehr, das muss ein ordentliches Notizbuch einfach habe. Lose Zettel, Eintrittskarten, Postkarten, alles was sich sammeln und später einkleben lässt, was weiß ich.
8. Zu guter letzt - Die Archivierung: Früher habe ich einen Papierstreifen mit Klebeband auf den Buchrücken geklebt. Mit den Etiketten von Leuchtturm geht das ein wenig eleganter. 3 längliche für den Rücken und 3 rechteckige für die Vorderseite - was will Notizbuch-Freund mehr?
Acht gute Gründe, warum ich mein Leuchtturm1917 Notizbuch schon jetzt lieb gewonnen habe. Ich brenne darauf, die Seiten zu füllen! Und wenn es voll ist, gibts eine ganze Menge anderer Farben und Formate zur Auswahl:
Würde mich sehr interessieren, wie ihr so darüber denkt, was eure Vorlieben sind und womit ihr eure Notizbücher so befüllt.
Ansonsten bleibt mir nur noch, euch einen wunderschönen, hoffentlich sonnigen und mit ein paar Buchstunden gefüllten Samstag zu wünschen!
Ganz liebe Grüße,
eure StefanieEmmy