Richard Laymon - Der Ripper
London, November 1888. Jack the Ripper, der grausamste Serienkiller der Epoche, versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Der sechzehnjährige Trevor wird Zeuge einer seiner entsetzlichen Bluttaten und kann ihm nur mit knapper Not entkommen. Es ist der letzte Mord des Rippers, bevor er England verlässt, um sein finsteres Werk in der Neuen Welt fortzusetzen. Trevor folgt ihm in das unbekannte Land.
Der gefährlichste Serienkiller Englands macht sich auf den Weg in die Neue Welt - Richard Laymons wohl außergewöhnlichstes Buch.
Vielen Dank dem Heyne-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
4 Kommentare:
Uhhh... ich liebe das viktorianische Zeitalter und ich liebe die Geschichten um die Whitechapel-Morde!
Da bin ich besonders auf deine Meinung gespannt. Das Buch hatte ich nämlich schon etliche Male in der Hand und konnte mich nicht durchringen. Horror ist ja so gar nicht meins, aber Jack the Ripper hat mich eigentlich schon immer sehr interessiert.
LG,
Nina
Es geht mir da gleich wie euch, Jack the Ripper ist schon ein sehr faszinierendes Thema. Neulich hat eine Freundin erzählt, sie wüssten jetzt, wer's war. Irgendein Arzt oder so, muss ich ganz dringend noch googeln ;)
Ich hab "Das Tagebuch von Jack the Ripper" da ist es ein irgendwas Mayfair oder so ähnlich - 100%ig sicher sein kann man sich da auch nicht. Aber man hat halt eine Nacherzählung der Geschehnisse damals und dann im Anhang eine Faksimile von Mayfairs Tagebuch - gruselig!
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