Ein kurzer Leseeindruck nachdem ich das Buch gerade abgebrochen habe (gelesen: 130 von 255 Seiten).
Zu Stil und Sprache kann ich nur soviel sagen, dass sie auch keine Anwärter auf Lobgesänge meinerseits sind.
Der Protagonist ist leider sehr unoriginell und eindimensional. Er macht sich das Leben selber schwer und nervt mich seit über 100 Seiten. Ich vermute, die Dinge über die sich der Protagonist Gedanken macht, sind einfach auf ein jüngeres Publikum gerichtet.
Fazit: Das Buch ist nichts für mich. Mein Bruder sieht das vielleicht anders, der bekommt das jetzt geschenkt und kann hoffentlich mehr damit anfangen.
6 Kommentare:
Echt, ist es so mies? Ich hatte das die ganze Zeit auf meiner "das klingt so interessant, das will ich lesen"-Liste. Aber wenn du jetzt sagst, es lohnt sich so gar nicht... Hm :/
Ich bin mit dem Erzählstil nicht zurecht gekommen, teilweise sehr nüchtern und so viele Details, die ich nicht wissen wollte. Es hat erst mal 50 Seiten gedauert, bis sie überhaupt in der Schule eingesperrt waren.
Aber wenn du von vornherein sagst, es würde dich interessieren, ist das vielleicht ganz anders. Ich wusste nicht mal, dass es das Buch gibt ^^
Ich fand das Buch mittelmäßig, muss deinen Kritikpunkten aber zustimmen. Wenn es dir jetzt schon nicht gefällt, hast du nicht viel verpasst.
Ich fürchte, ich konnte es mir nicht verkneifen, dich zu taggen ...
http://cleesbuecherwelt.wordpress.com/2012/08/15/tag-acht-dinge-uber-mich/
Ich hoffe, das ist in Ordnung und du hattest diesen nicht schon?
LG!
Anna, das ist ja wirklich lieb, dass du an mich denkst. Nur das mit den Tags und Stöckchen ist nicht mein Ding. Sry :/
Oh wie schade. Das war auch auf meiner Wunschliste. Die Leseprobe mochte ich damals.
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